Souvenirs aus Wadern

Durch ihr künstlerisches Schaffen wie auch durch ihr soziales Engagement hat Octavie de Lasalle von Louisenthal eine derartige Bedeutung für Wadern, dass das Museum ihr einen eigenen Raum gewidmet hat.


Malergräfin


Daran anknüpfend hat der Förderverein Ende 2014 eine Tasse zur Erinnerung an die „Malergräfin“ von Dagstuhl aufgelegt Sie zeigt in einem Medaillon einen Ausschnitt aus Octavies bekanntem Selbstporträt, das sie mit 25 Jahren gemalt und mit einem Rotkehlchen verziert hat.

 

 

 

 


Inzwischen gibt es eine weitere Tasse, dieses Mal mit der im Museum befindlichen Harfe aus dem Nachlass von Octavie als Thema. Die Harfe wurde um 1773 von dem Instrumentenbauer Georges Cousineau gefertigt, einem der drei zur damaligen Zeit führenden Harfenbauer, die allesamt ihren Sitz in Paris hatten. Wann und wie die Harfe in den Besitz von Octavie kam, ist nicht bekannt, aber die Stadt Wadern schätzt sich glücklich, ein solch edles Instrument in ihrem Museumsbestand zu haben.


Diese Tassen kann man zum Preis von je 10 € im Museum und am Empfangsschalter des Waderner Rathauses erwerben. Sie sind für auswärtige Besucher ein schönes Souvenir an Wadern und eignen sich auch hervorragend als Geschenke. Der Förderverein unterstützt mit dem Erlös Projekte der Museumsleitung.